Vor einigen Tagen begann der kalendarische Herbst, und auch in der Natur wird es nun deutlich – der Sommer ist vorbei.
Der Herbst färbt den Schwarzwald bunt und die letzten warmen Sonnenstrahlen scheinen auf die goldgelben Weiden.
Im Garten reifen die Hokkaido-Kürbisse, die letzten Zucchiniblüten leuchten orange-gelb und die Bohnen-Ernte ist bereits vorüber. Eine ertragreiche Ernte an Kartoffeln, Bohnen, Zucchini, Hokkaido, Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Chilli, Kohlrabi, Rotkohl, Spitzkohl, Karotten, Spinat, Salat und Rote Beete schenkte uns der kleine Garten bereits. Auf Birne und Lauch und weitere Kürbissen freuen wir uns schon jetzt.
Um den Sommer zu konservieren friere ich nun überfälliges Gemüse ein.
Gemüse richtig einfrieren
Bsp. Bohnen einfrieren
Die Bohnen nach der Ernte abwaschen, anschließend mit einem Messer den vorderen und hinteren Teil des Strangs abschneiden. Die Bohnen nun in die gewünschte Länge schneiden, beliebt sind 2cm lange Stücke, 5cm lange Stücke, oder die Bohne in ihrer gesamten Größe lassen.
Die geschnittenen Bohnen nun kurz blanchieren,
also in heißes Wasser geben mit etwas Salz. Diese dort einige Minuten ruhen lassen und anschließend in ein Eiswasserbad geben.
Um das Gemüse später gut und praktisch auftauen zu können ist es sinnvoll die Bohnen Portionsweise einzufrieren. Einfriergefäß: Gefrierbeutel, Tupperware
Tipp: Datum und Gemüse auf das Einfriergefäß schreiben